Geiselmütter bitte melden

zu Fronleichnam 2025

 lustiger interreligiöser Dialog zu Fronleichnam 2025

zum Dialog

Toll ! Trump hat Geiseln gerettet

Gratulation

Doku 2.2. sub

Schwerer Vorwurf gegen ARD-Sender - „Auf meine Antwort 'Israel' reagierte sie mit einem entsetzten 'Bäääääh'“

Artikel von FOCUS Online • 1 Std. • 



Die deutsch-israelische Professorin Haya Schulmann hat nach einem TV-Auftritt schwere Vorwürfe gegen die Redaktion der Sendung „hallo hessen“ erhoben.

Sie sei als Gast für eine Sendung des Hessischen Rundfunks zum Thema „Europäischer Datenschutz“ geladen gewesen und habe während der Technikprobe vor der Aufzeichnung „sehr nett“ mit der Moderatorin mit „türkischer Abstammung“ geplaudert, als es zu dem Zwischenfall kam, schreibt Schulmann, die an der Goethe-Universität Frankfurt Informatik lehrt.


LinkedIn/Haya Schulmann

© LinkedIn/Haya Schulmann

„Bäääääh“ und ausgestreckte Zunge - „dann wurde ich stummgeschaltet“

Die Moderatorin habe sie gefragt, woher ihr Name komme. „Auf meine Antwort 'Israel' reagierte sie mit einem entsetzten 'Bäääääh' und streckte die Zunge heraus – danach sagte sie kein weiteres Wort, und ich wurde stummgeschaltet“, so Schulmann. Es falle ihr schwer, diese Reaktion „anders als rassistisch oder antisemitisch“ zu werten, berichtet die Expertin für Cybersecurity in ihrem Posting.

Aroundhome | TreppenliftKein Scherz: Das kosten Treppenlifte 2025 wirklich


Anzeige


Von der Redaktion und der Moderatorin habe es keine Entschuldigung für die Entgleisung gegeben, vielmehr sei ihr auf Nachfrage gesagt worden, sie habe es „falsch verstanden“. Sie habe keine Vorurteile und erwarte „dasselbe von seriösen Medien“, schreibt Schulmann - das Verhalten und die Reaktion der anderen an der Sendung beteiligten, habe sie schlicht entsetzt.


Forscher und Hochschulrektoren: Scharfe Kritik an Antisemitismus-Resolution

Artikel von Heike Schmoll • 8 Std. • 3 Minuten Lesezeit



Die Brandmauer zur AfD sei nicht am Mittwoch gefallen, sondern schon im November, als der Bundestag seine erste, allgemeine Antisemitismus-Resolution verabschiedet habe. Mit diesem Paukenschlag begann die Direktorin des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien ihren Kommentar zur neuen Resolution für Hochschulen und Schulen: „Wie soll denn Antisemitismus mit einer Resolution bekämpft werden, der die AfD zustimmen kann?“, fragte Miriam Rürup.

Als Jüdin sehe sie ihr Vertrauen in die demokratische Verfasstheit Deutschlands ins Wanken geraten, fügte sie hinzu. Das Papier sei von einem Grundmisstrauen und einem Generalverdacht geprägt. Es handele sich um beschwichtigende Symbolpolitik.

  Weiterlesen

Am Donnerstagmorgen haben in der Bundespressekonferenz einige Wissenschaftler, die schon die erste Antisemitismus-Resolution kritisiert haben, ihre Kritik an der zweiten, in der es konkret um die Bekämpfung des Antisemitismus an Hochschulen und Schulen geht, verschärft. Der Bundestag hatte die Resolution am späten Mittwochabend mit Zustimmung von SPD, Union, Grünen, FDP und der AfD verabschiedet. Das BSW stimmte dagegen, die Linke enthielt sich. Eine rechtlich bindende Wirkung hat die Resolution nicht.



Share by: