Wir sollten uns bei dem direkt von Faschismus betroffenen einwohnern von Molenbeek entschuldigen. Bei allen auch bei den einwohnern, die mit dem Islamischen Staat (IS) sympatisieren. Und das ist die Mehrheit. Es geht um Antifaschismus als Einstieg zu einer interrelgiöser Diskussion. Schirmherrin soll Julia Klöckner von der CDU sein. Eingeladen sind natürlich auch die Osmanen mit ihren schönen Prinzessinnen.

dies ist die osmanische Prinzessin Mihriamah.

Osmanische Prinzessinnen waren starke Frauen. Zur Zeit der

Weiberherrschaft

 beherrschten sie defacto das osmanische Weltreich. So auch unsere Mihriamah. Sie setzte Armeen in Bewegung nur um Männer einzufangen, diese zu ihrer Sklaven zu machen, und ihre soziale Kompetenz, zu beweisen. Männer,  die einsehen das frauen das stärkere Geschlecht sind. Männer die endlich lernen mussten Frauen zuzuhören, und deshalb

 hörig

wurden-

Die Printzesinen legten Wert darauf mit Madom, Madon oder mit Madam angesprochen zu werden. Als dies bedeutetet meine Herrin in Vulgärlatein. Die Lautverschiebung durfte sich der Sklave aussuchen

manchmal trieben diese Madams lustige Späße, Streiche wie diesen hier.

Sehr lustig ist, wenn Frauchen das Christenschweinchen Cervantes auf einen einen Stein sitzen lässt, und wenn das nette Frauchen Mihriamah sagt das:

 Petron ?  = Patron ?

so beginnt die satire von satircon

mit dem  arbiter

Und da auf dieser Seite Antifaschismus für jedermann betrieben wird, fehlen die lustigen Bosniakinnen und satirische muslimische Prediger. Die lustigen Hodschas. dafür taucht die rote Milva auf.

Freiheit in meiner Sprache heißt Liberta meint die rote Milva.

MILVA, la  ROSSA

wir sind natürlich alle für Freiheit.

Aber osmanische Prinzessinnen wie zum Beispiel Mihriamah meinten, Frauen sollten sich am besten Sklaven und Sklavinnen zulegen. Besonders Männer müssen lernen Hausarbeit zu machen und dies nicht den frauen

aber Frauen mussten  schon hunderte von Jahren Hausarbeit leisten.

Aber liebe Milva wäre nicht besser, frau geht zum einkaufen und kauft sich einen Sklaven.

hübsch jung muss er sein, junges Gemüse. Am den darf frau am Abend vernaschen.

eigentlich sind Sklaven auf dem Sklavenmarkt arme Würstchen, auch diese kommen in den Warenkorb von von Milva.

Die Sklaven (arme Würstchen) können sich freuen von Milva bei ihren Einkaufsbummel in den Warenkorb gesteckt zu werden. Denn Milva, la rossa ist eine Frau mit Herz .

1) Meine Besondere Beziehung zu Molenbeek. Als Student und Doktorand in Aachen kannte ich einen Luxemburger, Student der Eisenhüttenkundeder,der ab und zu über Brüssel  nach Luxemburg. Molenbeek ist sehr gut zu erreichen. wir nehmen die E10 kommen dann die N 9 und schon sind wir in Molenbeek St Johann wie die Belger sagen. Sich weiter dem Zentrum zu nähern macht keinen Sinn. Und außerdem gibt es in Molenbeek freie Parkplätze während in Brüssel Zentrum die Parkplätze sündhaft teuer sind. Molenbeek war vor Bataclan ein touristischer Geheimtipp.